Aus tiefer Dunkelheit kommst du geschwind
und zeigst uns im Antlitz des Lichts
dass neues Leben nun wieder beginnt
der Welt dein schönes Gesicht
lässt Hoffnung gedeihen im wärmenden Schoß
die Kugel zieht still ihre Runde
Am Horizont wartet der nächtliche Freund
auf seine geschlagene Stunde
Zum Abschied gibst du das Zepter nun fort
und legst dich friedlich zur Ruh
Die Nacht hält sanft ihre die Hand auf dein Haupt
und schaut dir bis morgen früh zu.
Die Nacht
Dunkel von Ferne ziehst du heran
Die Eulen dich leise begrüßen
Niemand, der dir etwas anhaben kann
Dein Antlitz lässt Augen sich schließen
Ich fühle mich wohl in deinem Schoß
Dein Schatten mir Wärme spendet
Das Unendliche deiner schwarzen Natur
Ist wegweisend und nicht blendend
Am Horizont die Spuren von dem,
Der sich bei Stund vor dir verneigt
Auf dass du ihm dein silbern Diadem
Letzten Endes wieder überreichst
Die Eulen dich leise begrüßen
Niemand, der dir etwas anhaben kann
Dein Antlitz lässt Augen sich schließen
Ich fühle mich wohl in deinem Schoß
Dein Schatten mir Wärme spendet
Das Unendliche deiner schwarzen Natur
Ist wegweisend und nicht blendend
Am Horizont die Spuren von dem,
Der sich bei Stund vor dir verneigt
Auf dass du ihm dein silbern Diadem
Letzten Endes wieder überreichst
Lukas Emmanuel Wiemer // Florian Ludwig Gritschneder
Mundharmonik & Richards
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